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Andrii Chebotaru Oelgemaelde Alte Muehle an der Pfinz (2019) vereint Natur, Geschichte und lebendige Farben zu einer harmonischen, eindrucksvollen Komposition.
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Das Ölgemälde Alte Muehle an der Pfinz von Andrii Chebotaru entstand im Jahr 2019 im Rahmen des Projekts „Plein air Kunst in Baden“. Es zeigt die malerische Landschaft von Graben-Neudorf, in der die Pfinz sanft im Vordergrund fließt und die historische Mühle im Hintergrund erstrahlt. Bereits auf den ersten Blick entfaltet sich eine harmonische Szenerie, die Ruhe und Lebendigkeit zugleich ausstrahlt.
Die altehrwürdige Mühle steht als Symbol für Tradition und Beständigkeit. Ihr rotes Dach und die hellen Fachwerkwände heben sich klar vom kräftigen Blau des Himmels ab. Dadurch wirkt sie wie ein ruhender Pol inmitten der bewegten Farbwelt. Außerdem spiegelt sie ein Stück Heimatgeschichte wider, das Chebotaru in seiner ganz eigenen Handschrift interpretiert hat.
Der Künstler arbeitet mit einer expressiven, pastosen Malweise. Jeder Pinselstrich ist deutlich sichtbar und trägt zur lebendigen Wirkung des Bildes bei. Die Farbpalette reicht von intensiven Blautönen bis hin zu warmen Orange- und Gelbtönen. Somit entsteht ein leuchtender Kontrast, der sowohl Tiefe als auch Dynamik vermittelt. Außerdem erzeugen die kräftigen Strukturen den Eindruck, als bewege sich die Natur im Einklang mit dem Wasser der Pfinz.
Das Gemälde vermittelt eine Stimmung voller Energie und dennoch Ruhe. Während das Spiel der Farben Freude und Optimismus hervorruft, strahlt die Mühle Gelassenheit und Beständigkeit aus. Daher wirkt das Werk wie eine Einladung, in die Szenerie einzutreten und für einen Moment die Zeit stillstehen zu lassen. Es ist eine Balance zwischen Tradition und Gegenwart, zwischen Bewegung und Ruhe.
Dieses Ölgemälde eignet sich hervorragend für private Sammlungen, moderne Wohnräume oder repräsentative Geschäftsräume. Außerdem ist es ein wertvolles Geschenk für Menschen, die sowohl Kunst als auch regionale Geschichte schätzen. In einer Galerie entfaltet es seine volle Wirkung und zieht durch seine Ausdruckskraft sofort die Blicke auf sich. Somit ist „Alte Muehle an der Pfinz“ ein Kunstwerk, das Freude schenkt, Räume belebt und Geschichten erzählt.
Der Pleinair-Maler Chebotaru Andrii verzaubert mit seinen im gesamten europäischen Raum erschaffenen Landschaften. Als leidenschaftlicher Pleinair-Maler liebt er die Farben in doppelter Hinsicht: Einerseits in ihrer irisierenden Vielfalt, andererseits als Material selbst, das er plastisch und kraftvoll aufträgt. Somit steht er nicht nur in der Tradition des Impressionismus, sondern bringt durch seine expressiven Techniken auch eine moderne Note ein.
Nach seiner Ausbildung besuchte Chebotaru über sechs Jahre hinweg den Workshop „Landschaftsmalerei“ an der Nationalen Akademie der Künste und Architektur. Seine Lehrer, V. I. Zabasty und I. Yu. Melnychuk, prägten seine Entwicklung entscheidend. Dennoch entwickelte Chebotaru früh seinen eigenen Stil, der durch Spontaneität, Energie und eine außergewöhnliche Farbintensität geprägt ist.
Seit 2011 ist Chebotaru Mitglied der nationalen Künstlervereinigung der Ukraine und gilt heute als ausgewiesener Meister der Pleinairmalerei. Er nahm an zahlreichen nationalen und internationalen Gruppenausstellungen sowie Einzelausstellungen teil. 2016 zeigte er seine Werke in einer Einzelausstellung im Europarat in Straßburg. Seine Gemälde sind in Galerien und privaten Sammlungen weltweit vertreten – darunter in den USA, Kanada, dem Vereinigten Königreich, Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, den Niederlanden, Polen, Rumänien, Kroatien, Montenegro, Russland, China und Taiwan.
Besonders inspiriert ihn die Vielfalt der europäischen Landschaften. Im Baskenland vereinen sich unberührte Natur und dörfliche Harmonie. In Städten wie Bilbao findet er den Kontrast zwischen historischer Architektur und moderner Baukunst spannend. Daher nutzt er sowohl die romantische Schönheit von Stränden und Bergen als auch die Dynamik industrieller Architektur für seine Bildkompositionen. Das Museo Guggenheim Bilbao, als Symbol moderner Architektur, wurde für ihn zu einem besonderen Motiv.
Chebotarus Reise der Freilichtmalerei ist mehr als ein Festhalten von Momenten. Sie ist eine Einladung an die Betrachter, selbst Teil der Landschaften zu werden – am Strand spazieren zu gehen, Felsen zu erklimmen oder durch enge Gassen zu schlendern. Außerdem vermittelt er durch wechselndes Licht, unterschiedliche Tageszeiten und Wetterbedingungen eine intensive Auseinandersetzung mit der Natur. Daher ist jedes seiner Werke nicht nur ein Bild, sondern ein Erlebnis.
Gewicht | 2 kg |
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Größe | 60 × 60 × 2 cm |
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